Call for Applications: Doktorand*innen und Post-Docs für die "moving history Akademie" gesucht, 25.-28. September 2019, Potsdam

19.03.2019

Vom 25.-29. September 2019 findet zum zweiten Mal das moving history-Festival in Potsdam statt, zu dem der Verein moving history einlädt. Im Rahmen des diesjährigen Festivals mit dem Schwerpunktthema „Als wir träumten – Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit“ werden ca. 30-40 Filme gezeigt und erstmals im wissenschaftliches Begleitprogramm mit der moving history Akademie ein neues Format angeboten. Die Akademie (25.-28. September)  richtet sich an Doktorand*innen und Post-Docs. Interessierte und geeignete Teilnehmer*innen können sich bis zum 7. Mai 2019 bewerben. Die Organisator*innen übernehmen die Hotel-, Reise- und Akkreditierungskosten der Akademie-Teilnehmer*innen nach den Vorgaben des Bundesreisekostengesetzes. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Alle Informationen für die Bewerbung gibt es im Call for Applications.

moving history Akademie - Call for Applications

 

Historische Themen erfreuen sich in Film und Fernsehen nach wie vor großer Beliebtheit. Offenbar eignen sich diese Medien in besonderem Maße, um Geschichte unterhaltsam und anschaulich zu präsentieren. Filmische Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit bieten häufig Anlass für gesellschaftliche Debatten und haben sich damit zu einem wichtigen Medium gesellschaftlicher Selbstverständigung entwickelt. Vor diesem Hintergrund ist 2017 moving history gegründet worden. Es ist das einzige deutsche Festival, das Filme mit historischen Themen aus der aktuellen und vergangenen Kino- und Fernsehproduktion präsentiert. Eingeschlossen sind eine thematische Retrospektive und ein Wettbewerbsprogramm sowie mehrere Formate, die Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen, Vertreter der Filmbranche und ein breites Publikum ins Gespräch bringen sollen. Festivalort ist Potsdam als lebendiger Wissenschafts- und Medienstandort mit über hundertjähriger Tradition.
Das Filmprogramm zum Schwerpunktthema 2019 „Als wir träumten – Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit“ wird ca. 30-40 Filme umfassen, darunter sowohl Dokumentar- und Spielfilme, die 1989/90 und in den frühen 1990er Jahren entstanden sind, als auch Filme, die sich dem Thema seither gewidmet haben. Ein Fokus des Programms liegt auf der Präsentation unterschiedlicher, zum Teil konträrer Perspektiven aus Ost und West.

Für die zweite Ausgabe von moving history wird mit der Akademie ein neues Format für Doktorand*innen und Post-Docs geschaffen, das der Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Geschichte im Film“ in erinnerungskultureller Perspektive dient. Vom 25. bis 28. September besuchen Sie nachmittags und abends ausgewählte Programmpunkte des Festivals. Vormittags gibt es ausgiebig Raum, um in der Gruppe die Filme bzw. Veranstaltungen des Vortags zu diskutieren. Darüber hinaus findet ein spezielles Akademieprogramm mit Gästen statt.
Die Akademie wird veranstaltet von moving history in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und dem ZeM – Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften. Die Organisator*innen übernehmen die Hotel-, Reise- und Akkreditierungskosten der Akademie-Teilnehmer*innen nach den Vorgaben des Bundesreisekostengesetzes. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Wer kann sich bewerben: Doktorand*innen und Post-Docs der Geschichts- sowie der Film- und Medienwissenschaft sowie angrenzender Fächer. Im Ausnahmefall ist auch die Aufnahme von Studierenden möglich, die gerade ihre Masterarbeit zu einem relevanten Thema schreiben.
Wie bewerben: Aussagekräftiger Lebenslauf, ggf. mit Publikationsverzeichnis, Motivationsschreiben (1 Seite), evtl. Kurz-Exposé der Qualifikationsarbeit
Wo bewerben: Dr. Anna Jehle (ZeM): a.jehle [at] zem-brandenburg.de
Bis wann bewerben: 7. Mai 2019

Kontakt:
Dr. Anna Jehle
Wissenschaftliche Referentin
ZeM – Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften
a.jehle [at] zem-brandenburg.de

 

Hinweis zum Datenschutz:
Die Erhebung und Verarbeitung Ihrer persönlichen Bewerbungsdaten erfolgt ausschließlich zweckgebunden für die Vergabe von Plätzen der moving history Akademie. Eine Weiterleitung an Dritte findet nicht statt. Nach dem Abschluss der Veranstaltung werden Ihre persönlichen Bewerbungsdaten automatisch gelöscht, es sei denn, Sie haben einer längeren Speicherung ausdrücklich zugestimmt, gesetzliche Bestimmungen stehen einer Löschung entgegen, oder die weitere Speicherung ist zum Zwecke der Beweisführung erforderlich.

 

 

 

 

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Call for Applications: Doktorand*innen und Post-Docs für die "moving history Akademie" gesucht, 25.-28. September 2019, Potsdam

19.03.2019

Vom 25.-29. September 2019 findet zum zweiten Mal das moving history-Festival in Potsdam statt, zu dem der Verein moving history einlädt. Im Rahmen des diesjährigen Festivals mit dem Schwerpunktthema „Als wir träumten – Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit“ werden ca. 30-40 Filme gezeigt und erstmals im wissenschaftliches Begleitprogramm mit der moving history Akademie ein neues Format angeboten. Die Akademie (25.-28. September)  richtet sich an Doktorand*innen und Post-Docs. Interessierte und geeignete Teilnehmer*innen können sich bis zum 7. Mai 2019 bewerben. Die Organisator*innen übernehmen die Hotel-, Reise- und Akkreditierungskosten der Akademie-Teilnehmer*innen nach den Vorgaben des Bundesreisekostengesetzes. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Alle Informationen für die Bewerbung gibt es im Call for Applications.

moving history Akademie - Call for Applications

 

Historische Themen erfreuen sich in Film und Fernsehen nach wie vor großer Beliebtheit. Offenbar eignen sich diese Medien in besonderem Maße, um Geschichte unterhaltsam und anschaulich zu präsentieren. Filmische Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit bieten häufig Anlass für gesellschaftliche Debatten und haben sich damit zu einem wichtigen Medium gesellschaftlicher Selbstverständigung entwickelt. Vor diesem Hintergrund ist 2017 moving history gegründet worden. Es ist das einzige deutsche Festival, das Filme mit historischen Themen aus der aktuellen und vergangenen Kino- und Fernsehproduktion präsentiert. Eingeschlossen sind eine thematische Retrospektive und ein Wettbewerbsprogramm sowie mehrere Formate, die Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen, Vertreter der Filmbranche und ein breites Publikum ins Gespräch bringen sollen. Festivalort ist Potsdam als lebendiger Wissenschafts- und Medienstandort mit über hundertjähriger Tradition.
Das Filmprogramm zum Schwerpunktthema 2019 „Als wir träumten – Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit“ wird ca. 30-40 Filme umfassen, darunter sowohl Dokumentar- und Spielfilme, die 1989/90 und in den frühen 1990er Jahren entstanden sind, als auch Filme, die sich dem Thema seither gewidmet haben. Ein Fokus des Programms liegt auf der Präsentation unterschiedlicher, zum Teil konträrer Perspektiven aus Ost und West.

Für die zweite Ausgabe von moving history wird mit der Akademie ein neues Format für Doktorand*innen und Post-Docs geschaffen, das der Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Geschichte im Film“ in erinnerungskultureller Perspektive dient. Vom 25. bis 28. September besuchen Sie nachmittags und abends ausgewählte Programmpunkte des Festivals. Vormittags gibt es ausgiebig Raum, um in der Gruppe die Filme bzw. Veranstaltungen des Vortags zu diskutieren. Darüber hinaus findet ein spezielles Akademieprogramm mit Gästen statt.
Die Akademie wird veranstaltet von moving history in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und dem ZeM – Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften. Die Organisator*innen übernehmen die Hotel-, Reise- und Akkreditierungskosten der Akademie-Teilnehmer*innen nach den Vorgaben des Bundesreisekostengesetzes. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Wer kann sich bewerben: Doktorand*innen und Post-Docs der Geschichts- sowie der Film- und Medienwissenschaft sowie angrenzender Fächer. Im Ausnahmefall ist auch die Aufnahme von Studierenden möglich, die gerade ihre Masterarbeit zu einem relevanten Thema schreiben.
Wie bewerben: Aussagekräftiger Lebenslauf, ggf. mit Publikationsverzeichnis, Motivationsschreiben (1 Seite), evtl. Kurz-Exposé der Qualifikationsarbeit
Wo bewerben: Dr. Anna Jehle (ZeM): a.jehle [at] zem-brandenburg.de
Bis wann bewerben: 7. Mai 2019

Kontakt:
Dr. Anna Jehle
Wissenschaftliche Referentin
ZeM – Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften
a.jehle [at] zem-brandenburg.de

 

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