Hanno Hochmuth, Paul Nolte (Hg.)

Stadtgeschichte als Zeitgeschichte

Berlin im 20. Jahrhundert

Neueste Forschungen zur Geschichte Berlins verbinden Stadtgeschichte mit Fragen der Zeitgeschichte.

Berlin boomt. Immer mehr Menschen ziehen seit der Jahrtausendwende in die Hauptstadt, immer mehr Touristen besuchen das »Rom der Zeitgeschichte«. Ohne Zweifel trägt die gleichermaßen schwierige wie spannende Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert zur Anziehungskraft der Metropole bei. Auch die geschichtswissenschaftliche Forschung hat Berlin wiederentdeckt. Dieser Band vereinigt zwölf innovative Studien zur jüngeren Berliner Stadtgeschichte. Die Beiträge erschließen bislang unentdeckte Quellen und machen auf neue Themen aufmerksam: auf die Judenverfolgung im Sport oder die Erfahrungen von Frauen in der frühen Nachkriegszeit, auf das Engagement neuer sozialer Bewegungen in West-Berlin oder den städtischen Umgang mit der deutschen Geschichte. Auf diese Weise bietet der Band ein breites Panorama, das von der Urbanisierungsphase im Kaiserreich über die NS-Zeit bis zu den sozialen Konflikten und Erinnerungsdebatten der Gegenwart reicht.

Hanno Hochmuth und Paul Nolte erhielten für das Buch am 23. Januar 2020 den mit 3.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis 2019 des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. (VfdGB)
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Termine | Buchpräsentation:

DI, 3.12.2019 | 18 Uhr
Märkisches Museum, Hoffmann-Saal, Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin


Band: 22
Ort: Göttingen
Jahr: 2019
Verlag: Wallstein Verlag
Seiten: 359
ISBN: 978-3-8353-3524-0
Publikationen
Hanno Hochmuth, Paul Nolte (Hg.)

Stadtgeschichte als Zeitgeschichte

Berlin im 20. Jahrhundert

Neueste Forschungen zur Geschichte Berlins verbinden Stadtgeschichte mit Fragen der Zeitgeschichte.

Berlin boomt. Immer mehr Menschen ziehen seit der Jahrtausendwende in die Hauptstadt, immer mehr Touristen besuchen das »Rom der Zeitgeschichte«. Ohne Zweifel trägt die gleichermaßen schwierige wie spannende Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert zur Anziehungskraft der Metropole bei. Auch die geschichtswissenschaftliche Forschung hat Berlin wiederentdeckt. Dieser Band vereinigt zwölf innovative Studien zur jüngeren Berliner Stadtgeschichte. Die Beiträge erschließen bislang unentdeckte Quellen und machen auf neue Themen aufmerksam: auf die Judenverfolgung im Sport oder die Erfahrungen von Frauen in der frühen Nachkriegszeit, auf das Engagement neuer sozialer Bewegungen in West-Berlin oder den städtischen Umgang mit der deutschen Geschichte. Auf diese Weise bietet der Band ein breites Panorama, das von der Urbanisierungsphase im Kaiserreich über die NS-Zeit bis zu den sozialen Konflikten und Erinnerungsdebatten der Gegenwart reicht.

Hanno Hochmuth und Paul Nolte erhielten für das Buch am 23. Januar 2020 den mit 3.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis 2019 des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. (VfdGB)
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DI, 3.12.2019 | 18 Uhr
Märkisches Museum, Hoffmann-Saal, Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin


Band: 22
Ort: Göttingen
Jahr: 2019
Verlag: Wallstein Verlag
Seiten: 359
ISBN: 978-3-8353-3524-0
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