Neue Studie schildert den Wandel der Familie im 20. Jahrhundert als „laute Evolution“

09.09.2019

Unverheiratet mit Kind oder alleinerziehend, Klein- oder Groß-Familie, Patchwork- oder Regenbogen-Familie – die Formen, in denen Menschen zusammenleben, sind heute vielfältig. Unser Verständnis von „der“ Familie hat sich in den letzten 100 Jahren stark verändert. Neben die Vorstellung von einer Gemeinschaft, die aus einem männlichen Ernährer, einer Hausfrau und ihren gemeinsamen Kindern besteht, sind vielfältige Lebensentwürfe getreten. Doch wie vollzog sich dieser Wandel? Dieser Frage geht der Historiker Christopher Neumaier vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) in seinem neuen Buch „Familie im 20. Jahrhundert. Konflikte um Ideale, Politiken und Praktiken“ nach.

Mehr Infos lesen Sie in der Presse-Information des ZZF vom 9. September 2019

 

 

 

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Neue Studie schildert den Wandel der Familie im 20. Jahrhundert als „laute Evolution“

09.09.2019

Unverheiratet mit Kind oder alleinerziehend, Klein- oder Groß-Familie, Patchwork- oder Regenbogen-Familie – die Formen, in denen Menschen zusammenleben, sind heute vielfältig. Unser Verständnis von „der“ Familie hat sich in den letzten 100 Jahren stark verändert. Neben die Vorstellung von einer Gemeinschaft, die aus einem männlichen Ernährer, einer Hausfrau und ihren gemeinsamen Kindern besteht, sind vielfältige Lebensentwürfe getreten. Doch wie vollzog sich dieser Wandel? Dieser Frage geht der Historiker Christopher Neumaier vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) in seinem neuen Buch „Familie im 20. Jahrhundert. Konflikte um Ideale, Politiken und Praktiken“ nach.

Mehr Infos lesen Sie in der Presse-Information des ZZF vom 9. September 2019

 

 

 

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