un.sichtbar. Blicke auf das Fotoalbum einer jüdischen Familie 1904-1969

Projektvorstellung und Podiumsgespräch
Datum: 15.02.2024
Ort: Berlin

Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt frei, Anmeldung erbeten

Projektvorstellung und Podiumsgespräch von und mit Studierenden des Masterstudiengangs Public History, den die Freie Universität Berlin und das ZZF gemeinsam seit 2008 anbieten.

PROGRAMM

19.00
Begrüßung
Heike Hartmann (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf), Christine Bartlitz (Redaktionsleiterin des Portals Visual History, ZZF Potsdam), Theresia Ziehe (Jüdisches Museum Berlin)

19.15 | Gespräch mit Michael Lindenberger (Stifter des Fotoalbums)

19.30 | Projektvorstellung der Studierenden (Public History)

20.00 | Podiumsdiskussion
Zur Bedeutung von privaten Fotografien für die Geschichtswissenschaft und was sie über jüdisches Leben in Deutschland erzählen können.
Mit: Theresia Ziehe und Robert Mueller-Stahl (ZZF Potsdam), Moderation: Christine Bartlitz (ZZF Potsdam)

20.30 | Come together mit der Möglichkeit, sich bei einem Getränk weiter auszutauschen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Fotoalbum der Familie Lindenberger. Es zeigt die Mitglieder der Familie, ihre Feste und Ausflüge, die Urlaubsreisen in die Berge und ans Meer: Einblicke in ein bürgerliches Leben in Deutschland – das Leben einer jüdischen Familie. Das Album dokumentiert das Leben im Kaiserreich, in der Weimarer Zeit, unter NS-Herrschaft und den Aufbau einer neuen Existenz in Palästina.

Was ist sichtbar? Was bleibt unsichtbar? Ein Fotoalbum erzählt von der privaten Familiengeschichte ebenso wie von der Zeit, in der es entstanden ist. Studierende des Masterstudiengangs Public History der Freien Universität Berlin haben das Fotoalbum der Familie Lindenberger als zeitgeschichtliche Quelle im Sinne einer Visual History untersucht und sich dabei auf das Spannungsverhältnis von Sichtbarem und Unsichtbarem konzentriert. Die Studierenden geben Einblick in das Fotoalbum, stellen ihr Projekt und Ergebnisse, der von ihnen besuchten Lehrveranstaltung vor.

Veranstalter:
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Jüdisches Museum Berlin
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, Villa Oppenheim
Masterstudiengang Public History (FU Berlin / ZZF)

Veranstaltungsort

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, Villa Oppenheim
Schloßstr. 55
14059 Berlin

Anfahrt

Kontakt und Anmeldung

Anmeldung unter: museum [at] charlottenburg-wilmersdorf.de oder Tel. 030-902924106

Kontakt:
Christine Bartlitz
Redaktionsleiterin des Portals Visual History
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam
E-Mail: bartlitz [at] zzf-potsdam.de

 

Veranstaltungen

un.sichtbar. Blicke auf das Fotoalbum einer jüdischen Familie 1904-1969

Projektvorstellung und Podiumsgespräch
Datum: 15.02.2024
Ort: Berlin

Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt frei, Anmeldung erbeten

Projektvorstellung und Podiumsgespräch von und mit Studierenden des Masterstudiengangs Public History, den die Freie Universität Berlin und das ZZF gemeinsam seit 2008 anbieten.

PROGRAMM

19.00
Begrüßung
Heike Hartmann (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf), Christine Bartlitz (Redaktionsleiterin des Portals Visual History, ZZF Potsdam), Theresia Ziehe (Jüdisches Museum Berlin)

19.15 | Gespräch mit Michael Lindenberger (Stifter des Fotoalbums)

19.30 | Projektvorstellung der Studierenden (Public History)

20.00 | Podiumsdiskussion
Zur Bedeutung von privaten Fotografien für die Geschichtswissenschaft und was sie über jüdisches Leben in Deutschland erzählen können.
Mit: Theresia Ziehe und Robert Mueller-Stahl (ZZF Potsdam), Moderation: Christine Bartlitz (ZZF Potsdam)

20.30 | Come together mit der Möglichkeit, sich bei einem Getränk weiter auszutauschen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Fotoalbum der Familie Lindenberger. Es zeigt die Mitglieder der Familie, ihre Feste und Ausflüge, die Urlaubsreisen in die Berge und ans Meer: Einblicke in ein bürgerliches Leben in Deutschland – das Leben einer jüdischen Familie. Das Album dokumentiert das Leben im Kaiserreich, in der Weimarer Zeit, unter NS-Herrschaft und den Aufbau einer neuen Existenz in Palästina.

Was ist sichtbar? Was bleibt unsichtbar? Ein Fotoalbum erzählt von der privaten Familiengeschichte ebenso wie von der Zeit, in der es entstanden ist. Studierende des Masterstudiengangs Public History der Freien Universität Berlin haben das Fotoalbum der Familie Lindenberger als zeitgeschichtliche Quelle im Sinne einer Visual History untersucht und sich dabei auf das Spannungsverhältnis von Sichtbarem und Unsichtbarem konzentriert. Die Studierenden geben Einblick in das Fotoalbum, stellen ihr Projekt und Ergebnisse, der von ihnen besuchten Lehrveranstaltung vor.

Veranstalter:
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Jüdisches Museum Berlin
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, Villa Oppenheim
Masterstudiengang Public History (FU Berlin / ZZF)

Veranstaltungsort

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, Villa Oppenheim
Schloßstr. 55
14059 Berlin

Anfahrt

Kontakt und Anmeldung

Anmeldung unter: museum [at] charlottenburg-wilmersdorf.de oder Tel. 030-902924106

Kontakt:
Christine Bartlitz
Redaktionsleiterin des Portals Visual History
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam
E-Mail: bartlitz [at] zzf-potsdam.de

 

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