Christopher Banditt, Nadine Jenke, Sophie Lange (Hg.)

DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart

Buchcover: DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart

Herausgegeben von Christopher Banditt, Nadine Jenke und Sophie Lange
im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2. Auflage

Es gab nicht nur eine DDR. Ob Unrechtsstaat, Fürsorgediktatur oder „Nischengesellschaft“: Der ehemalige ostdeutsche Teilstaat hat in Geschichtswissenschaft und öffentlichen Debatten diverse Deutungen erfahren. Ebenso plural sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Menschen, die in der DDR lebten. In „Die DDR im Plural“ zeigen 25 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in anschaulichen Beiträgen, wie sie sich mit neuen Forschungsansätzen dem vielschichtigen Wesen der DDR und seinen Nachwirkungen bis in die gesamtdeutsche Gegenwart annähern. In prägnanten, kurzen Texten widmen sie sich unter anderem dem alltäglichen Leben, kulturellen Räumen, aber auch dem Politik- und Sicherheitsapparat. Die gewählten Perspektiven reichen von der Aufbauzeit bis zu den Jahren nach der „Wende“. Der Band spiegelt die Methodenvielfalt aktueller Forschungen und lädt zum weiteren Nachdenken über die DDR und Ostdeutschland ein.

Christopher Banditt ist seit 2013 assoziierter Doktorand am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in Abteilung I und promoviert zur sozialen Ungleichheit in Ostdeutschland im Zeitraum 1980-2000.

 


Das Lesebuch „DDR im Plural“ ist unter den „zehn wichtigsten Büchern über den Osten 2023“ von ZEIT Online:
Literatur-Empfehlungen
Die zehn wichtigsten Bücher über den Osten 2023
ZEIT Online, 19. Dezember 2023

Von Deutschlandfunk Kultur nominiert unter den „Büchern des Monats | September 2023“


Ort: Berlin
Jahr: 2023
Verlag: Metropol-Verlag
Seiten: 366
ISBN: 978-3-86331-665-5
Publikationen
Christopher Banditt, Nadine Jenke, Sophie Lange (Hg.)

DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart

Buchcover: DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart

Herausgegeben von Christopher Banditt, Nadine Jenke und Sophie Lange
im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2. Auflage

Es gab nicht nur eine DDR. Ob Unrechtsstaat, Fürsorgediktatur oder „Nischengesellschaft“: Der ehemalige ostdeutsche Teilstaat hat in Geschichtswissenschaft und öffentlichen Debatten diverse Deutungen erfahren. Ebenso plural sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Menschen, die in der DDR lebten. In „Die DDR im Plural“ zeigen 25 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in anschaulichen Beiträgen, wie sie sich mit neuen Forschungsansätzen dem vielschichtigen Wesen der DDR und seinen Nachwirkungen bis in die gesamtdeutsche Gegenwart annähern. In prägnanten, kurzen Texten widmen sie sich unter anderem dem alltäglichen Leben, kulturellen Räumen, aber auch dem Politik- und Sicherheitsapparat. Die gewählten Perspektiven reichen von der Aufbauzeit bis zu den Jahren nach der „Wende“. Der Band spiegelt die Methodenvielfalt aktueller Forschungen und lädt zum weiteren Nachdenken über die DDR und Ostdeutschland ein.

Christopher Banditt ist seit 2013 assoziierter Doktorand am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in Abteilung I und promoviert zur sozialen Ungleichheit in Ostdeutschland im Zeitraum 1980-2000.

 


Das Lesebuch „DDR im Plural“ ist unter den „zehn wichtigsten Büchern über den Osten 2023“ von ZEIT Online:
Literatur-Empfehlungen
Die zehn wichtigsten Bücher über den Osten 2023
ZEIT Online, 19. Dezember 2023

Von Deutschlandfunk Kultur nominiert unter den „Büchern des Monats | September 2023“


Ort: Berlin
Jahr: 2023
Verlag: Metropol-Verlag
Seiten: 366
ISBN: 978-3-86331-665-5
Publikationen