Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg laden ab dem 26. Oktober 2021 zu der Diskussionsreihe Die Hohenzollerndebatte ein. Am 11. Dezember wird in Potsdam zum Thema „Wie weiter mit dem Hohenzollernerbe?“ auch Brandenburgs Wissenschafts- und Kulturministerin Manja Schüle auf dem Podium sitzen. Zum Artikel des RND

In der Kooperationsreihe von Deutschlandfunk Kultur und des ZZF Potsdam "100 Jahre politischer Mord in Deutschland" widmet sich Folge 10 dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund von 1919, einer Massenorganisation in der völkisch-rassistischen Szene. Autorin der Folge ist Elke Kimmel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZZF. Folge 10: Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund 1919 zum Nachhören; Text zum Sendebeitrag/Folge 10 zum Nachlesen

Ankündigung der vierteiligen Diskussionsreihe zur Hohenzollerndebatte (Beginn: 26.10.2021), die das ZZF Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gemeinsam organisiere

Frank Bösch, Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung und Experte für die Geschichte der CDU, im Gespräch zu früheren Konstellationen des Regierungsverlustes bei der CDU. Die CDU habe es versäumt, den Machtwechsel im Kanzleramt während der Legislaturperiode zu vollziehen, sagt Historiker Frank Bösch. Das hätte der Partei den Wahlkampf erleichtert. Eine neue Parteiführung sieht er vor einer schwierigen Aufgabe. Zum Gespräch bei DLF Kultur