Das aktuelle Themenheft "Zeitgeschichte des Rechts" der Zeitschrift "Zeithistorische Forschungen" ist Anlass für ein interdisziplinäres Gespräch in Berlin: Zu diesem lädt am Freitag, 14. Februar 2020 von 14 (c.t.) bis 18 Uhr der Arbeitskreis Geschichte, Recht und Rechtsgeschichte ein. Es diskutieren Boris Burghardt (Berlin), Clara Maier (Berlin) und Guillaume Mouralis (Paris/Berlin) über Bilanzen, Perspektiven und Wünsche an die Rechtsgeschichte. Gastgeber des Gesprächs sind die Historiker*innen Julia Eichenberg, Benjamin Lahusen, Marcus M. Payk und Kim Christian Priemel, die das ZF-Themenheft "Zeitgeschichte des Rechts" herausgegeben und es im Rahmen ihres Arbeitskreises auch gemeinsam vorbereitet haben.

Ort: Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 9, Raum 210.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 

Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History (ZF/SCH) ist ein Peer-Review-Journal zu Fragen der Zeitgeschichte in deutscher, europäischer und globaler Dimension.
Die Zeitschrift erscheint seit 2004 dreimal jährlich in zwei textidentischen, sich ergänzenden Ausgaben: einer Online-Ausgabe im Open Access und einer parallelen Druck-Ausgabe im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
Herausgegeben wird die Zeitschrift am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) von Frank Bösch, Konrad H. Jarausch und Martin Sabrow unter der Redaktionsleitung von Jan-Holger Kirsch.