Ausstellung zur Berliner Stadtgeschichte: Kiezgeschichten - 101 Jahre Friedrichshain und Kreuzberg

27.05.2021

Den „Kiezgeschichten“ von Friedrichhain und Kreuzberg widmet sich vom 12. Mai bis zum 30. Juni 2021 eine Ausstellung in der Berliner Fotogalerie Friedrichshain. Insgesamt zeigt die Galerie 36 Ausstellungstafeln in zwölf Modulen.

Co-Kurator der Ausstellung ist Hanno Hochmuth, am ZZF Experte für die Stadtgeschichte Berlins. Er erläutert: „Unsere Ausstellung erzählt die 100-jährige Geschichte der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg, die beide im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes von 1920 entstanden sind. Wir betrachten den enormen Wandel von Friedrichshain und Kreuzberg von Arbeiterbezirken zu Alternativvierteln und gehen den Namen der beiden Bezirke und ihrer vielen Kieze auf den Grund".

Begleitend zur Ausstellung werden historische Comics von Studierenden des Masterstudiengangs Public History (Freien Universität Berlin/ZZF Potsdam) gezeigt. Unter Leitung von ZZF-Wissenschaftlerin Christine Bartlitz entwickelten die Studierenden Comics, die unterschiedliche Facetten des Alltags im Berlin der 1920er-Jahre in den Blick nehmen.

Hanno Hochmuth ist zugleich Autor des Buches „Kiezgeschichte Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin“ (erschienen 2017 im Wallstein Verlag, in der ZZF-Buchreihe „Geschichte der Gegenwart“).

Nachdem die Ausstellung im vergangenen Jahr im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum am Kottbuser Tor im West-Berliner Teil der Stadt zu sehen war, wird sie nun auch auf der anderen Seite der Spree in der legendären Fotogalerie Friedrichshain gezeigt. 

Die Fotogalerie Friedrichshain ist seit dem 25. Mai 2021 wieder geöffnet.

Weitere Informationen zur Ausstellung und die aktuellen Voraussetzungen/Bestimmungen für einen Besuch vor Ort erfahren Sie auf der Website der Fotogalerie Friedrichshain. Dort können Sie auch schon einen Blick in die Ausstellung werfen.

 

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Ausstellung zur Berliner Stadtgeschichte: Kiezgeschichten - 101 Jahre Friedrichshain und Kreuzberg

27.05.2021

Den „Kiezgeschichten“ von Friedrichhain und Kreuzberg widmet sich vom 12. Mai bis zum 30. Juni 2021 eine Ausstellung in der Berliner Fotogalerie Friedrichshain. Insgesamt zeigt die Galerie 36 Ausstellungstafeln in zwölf Modulen.

Co-Kurator der Ausstellung ist Hanno Hochmuth, am ZZF Experte für die Stadtgeschichte Berlins. Er erläutert: „Unsere Ausstellung erzählt die 100-jährige Geschichte der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg, die beide im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes von 1920 entstanden sind. Wir betrachten den enormen Wandel von Friedrichshain und Kreuzberg von Arbeiterbezirken zu Alternativvierteln und gehen den Namen der beiden Bezirke und ihrer vielen Kieze auf den Grund".

Begleitend zur Ausstellung werden historische Comics von Studierenden des Masterstudiengangs Public History (Freien Universität Berlin/ZZF Potsdam) gezeigt. Unter Leitung von ZZF-Wissenschaftlerin Christine Bartlitz entwickelten die Studierenden Comics, die unterschiedliche Facetten des Alltags im Berlin der 1920er-Jahre in den Blick nehmen.

Hanno Hochmuth ist zugleich Autor des Buches „Kiezgeschichte Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin“ (erschienen 2017 im Wallstein Verlag, in der ZZF-Buchreihe „Geschichte der Gegenwart“).

Nachdem die Ausstellung im vergangenen Jahr im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum am Kottbuser Tor im West-Berliner Teil der Stadt zu sehen war, wird sie nun auch auf der anderen Seite der Spree in der legendären Fotogalerie Friedrichshain gezeigt. 

Die Fotogalerie Friedrichshain ist seit dem 25. Mai 2021 wieder geöffnet.

Weitere Informationen zur Ausstellung und die aktuellen Voraussetzungen/Bestimmungen für einen Besuch vor Ort erfahren Sie auf der Website der Fotogalerie Friedrichshain. Dort können Sie auch schon einen Blick in die Ausstellung werfen.

 

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