Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Raul Hilberg (1926-2007) gilt als Gründungsvater der systematischen Holocaust-Forschung. 1961 veröffentlichte er die Studie „The Destruction of the European Jews“ und setzte damit Maßstäbe. Eine Tagung des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) im Oktober 2017 setzte sich erstmals intensiv mit dem Werk von Raul Hilberg und dessen Wirkung auseinander. Nun wurden die Ergebnisse von ZZF-Historiker René Schlott in dem Band "Raul Hilberg und die Holocaust-Historiographie" veröffentlicht.
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