Das neue Heft der Zeithistorischen Forschungen (ZF) versammelt Beiträge zum Thema "Gewaltabkehr"
"Gewaltabkehr als gesellschaftliches Projekt in der Bundesrepublik Deutschland" lautet das Thema des neuen Heftes 2/2018 der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History (ZF/SCH).
In der aktuellen Ausgabe, die Thomas Schaarschmidt, Winfried Süß und Peter Ulrich Weiß herausgegeben haben, lesen Sie diese Beiträge:
Thomas Schaarschmidt, Winfried Süß und Peter Ulrich Weiß über Leitbilder und Ambivalenzen der Gewaltabkehr (Einleitung)
Aufsätze:
- Till Kössler über Schule und Gewalt in der Bundesrepublik (1970–2000)
- Wilfried Rudloff über Gewalt in der westdeutschen Heimerziehung und familiäre Gewalt gegen Kinder
- Annelie Ramsbrock über den Umgang mit Gewalt in westdeutschen Gefängnissen
- Jutta Braun über Fußball und Gewaltprävention in Deutschland vor und nach 1989
Interview mit Wolfgang Knöbl zur Frage "Was bedeutet eigentlich Gewalt?"
Essays:
- Claudia Kemper über Gewalterfahrungen im Übergang vom Nachkrieg zum Frieden
- Christoph Weller/Stefan Böschen über Friedensforschung und Gewalt
Weitere Beiträge von:
Roland Eckert/Anette Schumacher/Helmut Willems, Teresa Koloma Beck und Christoph Classen
Lesen Sie mehr zum aktuellen Themenheft 2/2018 der ZF:
Link zur Online-Ausgabe ZF Heft 2/2018
Info-Blatt zum aktuellen Heft der ZF (pdf)
Link zur Bestellung beim Verlag Vandenhoeck&Ruprecht
Das Peer-Review-Journal Zeithistorische Forschungen /Studies in Contemporary History (ZF/SCH) zu Fragen der Zeitgeschichte in deutscher, europäischer und globaler Dimension.wird herausgegeben am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam von Frank Bösch, Konrad H. Jarausch und Martin Sabrow.Die Zeitschrift erscheint 3x im Jahr als Online-Ausgabe sowie als Druckausgabe im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.