Ronny GrundigWissenschaftlicher Mitarbeiter
Kontakt
Dr. Ronny Grundig
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 1.21
Telefon: 0331/2899138
E-Mail:Â grundig [at] zzf-potsdam.de
Vita
seit 01/2021
Wissenschaftlicher Mitarbiter am ZZF Potsdam in Abt. IV "Regime des Sozialen"
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11/2020: Erfolgreicher Abschluss der Dissertation
09/2020–12/2020: Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt "Kino in der DDR" der Uni Erfurt, Bearbeitung des Teilprojekts "Politik- und Alltagsgeschichte des Kinos in der DDR"
11/2016-12/2020: Assoziierter Doktorand am ZZF Potsdam
11/2016–3/2018; 6/2018–10/2019: Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung im Graduiertenkolleg „Soziale Folgen des Wandels in der Arbeitswelt“
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Stipendien/Mitgliedschaften:
– DFG-Netzwerk "Erbfälle und Eigentumsübertragungen - Erbpraktiken im Spannungsfeld von Staat und Familie seit 1800" [Laufzeit 2020–2022, Koordination: Simone Derix; Jürgen Dinkel]; aktuelle Informationen hierzu unter: https://www.geschichte.phil.fau.de/department-geschichte/lehrstuehle-und...
– Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands
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11/2019–09/2020: Stipendiat des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam
2019: DAAD-Stipendium
04/2018–05/2018: Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts in London
04/2016–09/2016: Stipendium der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
01/2016–03/2016: Stipendiat am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam
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Studium:
10/2012–09/2015: Studium im Studiengang "Military Studies" (Militärgeschichte/Militärsoziologie) an der Universität Potsdam (Abschluss: Master of Arts „mit Auszeichnung“)
10/2009–09/2012: Studium der Geschichtswissenschaft und der Sozialwissenschaften an der Universität Erfurt (Abschluss: Bachelor of Arts)
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Projekte
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Forschungsprojekt
Gefördert von der Deutschen ForschungsgemeinschaftAusgangspunkt des Projekts ist der Richtungswechsel in der DDR-Handwerkspolitik seit 1976. Im Vergleich verschiedener Gewerke wird erforscht, welchen privaten und genossenschaftlichen Betrieben...
» zum Projekt -
Abgeschlossenes Dissertationsprojekt
Das Promotionsprojekt untersuchte den Vermögensübergang mortis causa aus zeithistorischer Perspektive. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Gesellschaften Erbprozesse regulieren, um auf Erbschaften zugreifen zu können und welche...
» zum Projekt
Publikationen
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Monographie:
Vermögen vererben. Politiken und Praktiken in der Bundesrepublik und Großbritannien 1945-1990, Göttingen 2022.
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Artikel:
Nationale Kultur statt privates Erbe. Nachlässe britischer Landadeliger nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Simone Bogner/Gabi Dolff-Bonekämper/Hans-Rudolf Meier (Hg): Schriftenreihe des DFG-Graduiertenkollegs 2227 "Identität und Erbe", Weimar 2022 [in Bearbeitung]
Im Kino arbeiten. Eine alltagsgeschichtliche Annäherung am Beispiel der Kreislichtspielbetriebe Eberswalde und Bernau, in: Anna-Rosa Haumann/Kathleen Kröger/Marcus Plaul (Hg.): Das Kino in der DDR. Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen, Stuttgart 2022 [in Bearbeitung]
zusammen mit Jessica Lindner-Elsner: Arbeitsbeziehungen und soziale Ungleichheit – Die Arbeitsgesellschaft der DDR, online abrufbar: https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einh...
Reiche im Sozialismus? Erbschaftsteuerakten als Schlüssel zur Erforschung von Vermögensverhältnissen in der DDR, in: Schweizerisches Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialgeschichte 36 (2020), S. 115–127.
Lachende Erben? Eine Skizze zur Erforschung der Vererbungspraxis Kinderloser, in: Dinkel, Jürgen/van Laak, Dirk (Hg.): Reader – Erben und Vererben in der Moderne, Justus-Liebig-Universität Gießen, Juli 2016, S. 53–58, online abrufbar: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/daten/2017/Dinkel--vanLaak--Erbe...Â
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Rezensionen:
Ronny Grundig: Rezension zu: Jallinoja, Riitta: Families, Status and Dynasties. 1600–2000. Basingstoke  2017 , in: H-Soz-Kult, 20.03.2018, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-28174>.