Marie
 
Müller-Zetzsche
Assoziierte Wissenschaftlerin

Kontakt

Dr. Marie Müller-Zetzsche

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 1.17

E-Mail: mueller-zetzsche [at] uni-potsdam.de
 

Vita

seit Oktober 2021 Assoziierte Wissenschaftlerin am ZZF Potsdam, Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Postdoc am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam im Forschungsprojekt Radikale Rechte

2020 – 2021 Fellow für Teach First Deutschland an der Paul Robeson Oberschule Leipzig

2016 – 2018 Ausstellungsassistentin im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, konzeptionelle Vorbereitung der Dauerausstellung "Unsere Geschichte"

November 2013 – August 2020 Freie Mitarbeit im Bereich Bildung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig

Januar 2013 – September 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig

Januar 2012 – Juni 2018 Doktorandin in Kulturgeschichte am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig (bei Prof. Thomas Höpel) und an der Université de Lorraine-Metz (bei Prof. Ulrich Pfeil), Mitglied der Graduate School for Global and Area Studies der Universität Leipzig

März 2011 Magistra Artium Kulturwissenschaften und Französistik, Universität Leipzig

Projekte

Publikationen

Monographie

Die DDR im Klassenzimmer. Deutung und Wissensvermittlung in Deutschland und Frankreich nach 1990, Frankfurt/Main 2020.

Artikel

„Auf den Spuren des ostdeutschen Staates -DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009“, in: Deutschland Archiv, 30.3.2020, http://www.bpb.de/306847

mit Franziska Flucke, „Das deutsch-französische Schulgeschichtsbuch“, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Frankreich-Jahrbuch, erscheint 2021.

Classroom Memory Debates on the GDR, in: Marcel Thomas, Stephan Ehrig u. David Zell (Hg.), The GDR Today: New Interdisciplinary Approaches to East German History, Memory and Culture, Oxford 2018, S. 215-228.

Der Kalte Krieg ist vorbei. Historisierung und Verortung des geteilten Deutschlands in deutschen und französischen Geschichtsbüchern nach 1990, in: Franziska Flucke u.a. (Hg.), Der Kalte Krieg im Schulbuch (= Historica et Didactica. Forschung Geschichtsdidaktik, Bd. 2), St. Ingbert 2017, 219-237.

mit Ulrich Pfeil, Selbstbild und Fremdwahrnehmung im Wechselspiel. Vom DDR-Bild im westlichen Ausland, in: Ulrich Mählert (Hg.), Die DDR als Chance. Stand und Perspektiven zeithistorischer Forschung zur SED-Diktatur und zum geteilten Deutschland, Berlin 2016, S. 157–164.

Le mur enseigné, in: Nicole Colin, Corine Defrance, Ulrich Pfeil u. Joachim Umlauf (Hg.), Le Mur de Berlin. Histoire, Mémoires, Représentations, L’Allemagne dans les relations internationales (= Deutschland in den internationalen Beziehungen, Bd. 10) Paris 2016, S. 145-158.

Der Umbruch in der DDR als révolution tranquille. Der Revolutionsdiskurs in der französischen Tagespresse 1989/90. In: Anne Kwaschik und Ulrich Pfeil (Hg.), Die DDR in den deutsch-französischen Beziehungen. La RDA dans les relations franco-allemandes (Deutschland in den internationalen Beziehungen L'Allemagne dans les relations internationales, 4), Brüssel 2013, S. 149–164.

Rezension

Romain Faure: Netzwerke der Kulturdiplomatie. Die internationale Schulbuchrevision in Europa, 1945-1989, Berlin / Boston: De Gruyter Oldenbourg 2015, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 10, http://www.sehepunkte.de /2015/10/27212.html

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