Stumme Zeugnisse 1939 - Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten

Ende des Projektes: August 2019

Online-Ausstellung
Launch auf der Website des Hauses der Wannsee-Konferenz: 1. September 2019 | Berlin

Studierende des Public History Masterstudiengangs der Freien Universität Berlin/ZZF Potsdam in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz und dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Projektverantwortliche am ZZF Potsdam: Dr. Irmgard Zündorf

Am 1. September 2019 jährte sich der deutsche Überfall auf Polen zum 80. Mal. Das Datum markiert den Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa. Sowohl in der polnischen Bevölkerung als auch unter den deutschen Soldaten gab es viele, die ihre Erfahrungen und Kriegserlebnisse festhielten – in Form von Fotos, Briefen und Tagebucheinträgen. Diese Zeugnisse sind heute wichtige Dokumente der Zeitgeschichte und dokumentieren einen verbrecherischen Krieg.
Ziel des Projekts war es, die öffentliche Auseinandersetzung mit familienbiografischen Zeugnissen zum Zweiten Weltkrieg aus deutscher und polnischer Perspektive zu fördern. Dazu wurden Fotos, Briefe und Tagebücher aus Privatbesitz, die den deutschen Überfall auf Polen dokumentieren, gesammelt. Ein Teil des Materials wurde digitalisiert, historisch eingeordnet und der Öffentlichkeit in einer Online-Ausstellung zugänglich gemacht.

Zur Online-Ausstellung »Stumme Zeugnisse 1939 - Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten« auf der Website des Hauses der Wansse-Konferenz gelangen Sie hier

Die Vernissage fand am 1. September 2019 im Zeughauskino des DHM Berlin statt.

Pressespiegel (Auswahl):
Erinnerungen des Schreckens, in: Der Tagesspiegel, 07.10.2019
Erinnerungen des Schreckens, in: CAMPUS.LEBEN, Online-Magazin der Freien Univerisät Berlin, 30.08.2019

Dr. Irmgard Zündorf

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 0.21
Tel.: 0331/28991-13
Fax: 0331/28991-40

E-Mail: zuendorf [at] zzf-potsdam.de

Forschung

Stumme Zeugnisse 1939 - Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten

Ende des Projektes: August 2019

Online-Ausstellung
Launch auf der Website des Hauses der Wannsee-Konferenz: 1. September 2019 | Berlin

Studierende des Public History Masterstudiengangs der Freien Universität Berlin/ZZF Potsdam in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz und dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Projektverantwortliche am ZZF Potsdam: Dr. Irmgard Zündorf

Am 1. September 2019 jährte sich der deutsche Überfall auf Polen zum 80. Mal. Das Datum markiert den Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa. Sowohl in der polnischen Bevölkerung als auch unter den deutschen Soldaten gab es viele, die ihre Erfahrungen und Kriegserlebnisse festhielten – in Form von Fotos, Briefen und Tagebucheinträgen. Diese Zeugnisse sind heute wichtige Dokumente der Zeitgeschichte und dokumentieren einen verbrecherischen Krieg.
Ziel des Projekts war es, die öffentliche Auseinandersetzung mit familienbiografischen Zeugnissen zum Zweiten Weltkrieg aus deutscher und polnischer Perspektive zu fördern. Dazu wurden Fotos, Briefe und Tagebücher aus Privatbesitz, die den deutschen Überfall auf Polen dokumentieren, gesammelt. Ein Teil des Materials wurde digitalisiert, historisch eingeordnet und der Öffentlichkeit in einer Online-Ausstellung zugänglich gemacht.

Zur Online-Ausstellung »Stumme Zeugnisse 1939 - Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten« auf der Website des Hauses der Wansse-Konferenz gelangen Sie hier

Die Vernissage fand am 1. September 2019 im Zeughauskino des DHM Berlin statt.

Pressespiegel (Auswahl):
Erinnerungen des Schreckens, in: Der Tagesspiegel, 07.10.2019
Erinnerungen des Schreckens, in: CAMPUS.LEBEN, Online-Magazin der Freien Univerisät Berlin, 30.08.2019

Dr. Irmgard Zündorf

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 0.21
Tel.: 0331/28991-13
Fax: 0331/28991-40

E-Mail: zuendorf [at] zzf-potsdam.de

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