Gedenkstätte Lindenstraße für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert

Forschungs- und Ausstellungsprojekt, Potsdam
des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, des Potsdam Museums und der Landeshauptstadt Potsdam – Gedenkstätte Lindenstraße
(Laufzeit: 2007–2013)

Mitten im Potsdamer Stadtzentrum gelegen, ist die Gedenkstätte Lindenstraße ein einzigartiger Erinnerungsort. Mit ihrer Geschichte im Nationalsozialismus sowie in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR steht sie für politische Verfolgung und Gewalt während der unterschiedlichen Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland – und zugleich für die Überwindung der SED-Diktatur und den Sieg der Demokratie in der friedlichen Revolution 1989/90.

Die heute zu besichtigende Dauerausstellung in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße wurde in einzelnen Schritten von 2007 bis 2013 von ZZF Potsdam und Potsdam Museum mit Projektmitteln erarbeitet und realisiert. Gefördert wurden diese Vorhaben maßgeblich durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Europäische Union, Kulturland Brandenburg, die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, die Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54/55“ und den Verein der Förderer und Freunde des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V.

Leitung der Projekte am ZZF: Prof. Dr. Thomas Schaarschmidt / Dr. Hans-Hermann Hertle
Ausstellungs-Kuratorin: Gabriele Schnell (Gedenkstätte Lindenstraße)
Ausstelluns-Gestaltung: Stefan Charné, Inga Falkenberg, Björn Gripinski (Designbüro freybeuter, Potsdam)

 

Die Dauerausstellung in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße ist seit dem 12. September 2013 für Besucher und Besucherinnen geöffnet.

Zur Übersicht der Projekt-Publikationen

Forschung

Gedenkstätte Lindenstraße für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert

Forschungs- und Ausstellungsprojekt, Potsdam
des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, des Potsdam Museums und der Landeshauptstadt Potsdam – Gedenkstätte Lindenstraße
(Laufzeit: 2007–2013)

Mitten im Potsdamer Stadtzentrum gelegen, ist die Gedenkstätte Lindenstraße ein einzigartiger Erinnerungsort. Mit ihrer Geschichte im Nationalsozialismus sowie in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR steht sie für politische Verfolgung und Gewalt während der unterschiedlichen Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland – und zugleich für die Überwindung der SED-Diktatur und den Sieg der Demokratie in der friedlichen Revolution 1989/90.

Die heute zu besichtigende Dauerausstellung in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße wurde in einzelnen Schritten von 2007 bis 2013 von ZZF Potsdam und Potsdam Museum mit Projektmitteln erarbeitet und realisiert. Gefördert wurden diese Vorhaben maßgeblich durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Europäische Union, Kulturland Brandenburg, die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, die Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54/55“ und den Verein der Förderer und Freunde des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V.

Leitung der Projekte am ZZF: Prof. Dr. Thomas Schaarschmidt / Dr. Hans-Hermann Hertle
Ausstellungs-Kuratorin: Gabriele Schnell (Gedenkstätte Lindenstraße)
Ausstelluns-Gestaltung: Stefan Charné, Inga Falkenberg, Björn Gripinski (Designbüro freybeuter, Potsdam)

 

Die Dauerausstellung in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße ist seit dem 12. September 2013 für Besucher und Besucherinnen geöffnet.

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