Mit Diktaturen verhandeln. Der bundesdeutsche Umgang mit nicht-demokratischen Staaten, 1950-2000

Beginn des Projektes: Januar 2019

Buchprojekt

Nach dem Nationalsozialismus versuchte die Bundesrepublik, als geläuterter demokratischer Staat aufzutreten. Gleichzeitig interagierte sie global mit zahlreichen nicht-demokratischen Staaten – sei es politisch, ökonomisch oder kulturell. Gerade in den 1970er-Jahren, im Jahrzehnt der Liberalisierung und des Menschenrechtsdiskurses, nahm dieser pragmatische Austausch mit Autokratien zu. Das Buchprojekt untersucht archivgestützt diese Praktiken und deren Rückwirkungen auf beide Seiten. 

Prof. Dr. Frank Bösch

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 1.32
Tel: 0331/28991-57
Fax: 0331/28991-40

E-Mail: sekretariat [at] zzf-potsdam.de

Forschung

Mit Diktaturen verhandeln. Der bundesdeutsche Umgang mit nicht-demokratischen Staaten, 1950-2000

Beginn des Projektes: Januar 2019

Buchprojekt

Nach dem Nationalsozialismus versuchte die Bundesrepublik, als geläuterter demokratischer Staat aufzutreten. Gleichzeitig interagierte sie global mit zahlreichen nicht-demokratischen Staaten – sei es politisch, ökonomisch oder kulturell. Gerade in den 1970er-Jahren, im Jahrzehnt der Liberalisierung und des Menschenrechtsdiskurses, nahm dieser pragmatische Austausch mit Autokratien zu. Das Buchprojekt untersucht archivgestützt diese Praktiken und deren Rückwirkungen auf beide Seiten. 

Prof. Dr. Frank Bösch

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 1, Raum 1.32
Tel: 0331/28991-57
Fax: 0331/28991-40

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