Einzelprojekte

Medienpolitik des Bundesinnenministeriums - Avatare als Stellvertreter

Forschung

Projekte

Doppelgänger, Stellvertreter, Avatare: (Posthumane) Körper in digitalen Performances

Jens Kraushaar

Promotionsvorhaben

Das Projekt fragt nach der Stellvertreterfunktion bei den verschiedenen Spielarten der Avatare, die als posthumane Körper(bilder) auftreten. Dabei werden die Avatar-Typen in drei Bereichen (Museum als Erinnerungsort, Kunst in gegenwärtigen Kontexten, sozial-gesellschaftliche Lebenswelt) untersucht.

COVID-19 Erinnerungen

Dr. Tizian Zumthurm (1.8.-30.11.2022)
Forschungsprojekt

Plattform zur Sammlung von Fotos, Videos und Geschichten zur COVID-19 Krise in Luxemburg.

Das Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) der Universität Luxemburg möchte mit der Online-Plattform #covidmemory den Menschen, die in Luxemburg leben oder arbeiten, die Gelegenheit bieten, ihre persönlichen Erfahrungen miteinander zu teilen und für spätere Generationen zu archivieren. Jeder kann auf der offenen und freien Plattform ihre und seine Fotos, Videos oder Geschichten einstellen.

Lachen ist die beste Medizin? Eine Geschichte der Gelotologie

Dr. Tizian Zumthurm (1.8.-30.11.2022)
Forschungsprojekt

(in Ausarbeitung)

Der Volksmund weiß "Lachen ist gesund". Naturwissenschaftlich scheint diese Feststellung jedoch kaum haltbar. Die Lachforschung – Gelotologie in der Eigenbezeichnung – war und ist mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Mit dem Projekt soll untersucht werden, wie eine wissenschaftlich umstrittene Erkenntnis populär wurde. Es tut dies mit einem kultur- und medienwissenschaftlichen sowie einem wissenschaftsgeschichtlichen Ansatz.

Die Medienpolitik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus

Abgeschlossenes assoziiertes Dissertationsprojekt

Ziel der Untersuchung war es, den Konflikten, Skandalen und Reibungen der Kulturabteilung des Bundesinnenministeriums nachzuforschen. Diese sollten sowohl in den Interaktionsraum des Regierungshandelns als auch in den biographischen „vierfachen Erfahrungshorizont“ der Akteure sowie in die tradierten Modelle von Presse- und Meinungsfreiheit eingeordnet werden.

Einzelprojekte

Medienpolitik des Bundesinnenministeriums - Avatare als Stellvertreter

Forschung

Projekte

Doppelgänger, Stellvertreter, Avatare: (Posthumane) Körper in digitalen Performances

Jens Kraushaar

Promotionsvorhaben

Das Projekt fragt nach der Stellvertreterfunktion bei den verschiedenen Spielarten der Avatare, die als posthumane Körper(bilder) auftreten. Dabei werden die Avatar-Typen in drei Bereichen (Museum als Erinnerungsort, Kunst in gegenwärtigen Kontexten, sozial-gesellschaftliche Lebenswelt) untersucht.

COVID-19 Erinnerungen

Dr. Tizian Zumthurm (1.8.-30.11.2022)
Forschungsprojekt

Plattform zur Sammlung von Fotos, Videos und Geschichten zur COVID-19 Krise in Luxemburg.

Das Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) der Universität Luxemburg möchte mit der Online-Plattform #covidmemory den Menschen, die in Luxemburg leben oder arbeiten, die Gelegenheit bieten, ihre persönlichen Erfahrungen miteinander zu teilen und für spätere Generationen zu archivieren. Jeder kann auf der offenen und freien Plattform ihre und seine Fotos, Videos oder Geschichten einstellen.

Lachen ist die beste Medizin? Eine Geschichte der Gelotologie

Dr. Tizian Zumthurm (1.8.-30.11.2022)
Forschungsprojekt

(in Ausarbeitung)

Der Volksmund weiß "Lachen ist gesund". Naturwissenschaftlich scheint diese Feststellung jedoch kaum haltbar. Die Lachforschung – Gelotologie in der Eigenbezeichnung – war und ist mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Mit dem Projekt soll untersucht werden, wie eine wissenschaftlich umstrittene Erkenntnis populär wurde. Es tut dies mit einem kultur- und medienwissenschaftlichen sowie einem wissenschaftsgeschichtlichen Ansatz.

Die Medienpolitik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus

Abgeschlossenes assoziiertes Dissertationsprojekt

Ziel der Untersuchung war es, den Konflikten, Skandalen und Reibungen der Kulturabteilung des Bundesinnenministeriums nachzuforschen. Diese sollten sowohl in den Interaktionsraum des Regierungshandelns als auch in den biographischen „vierfachen Erfahrungshorizont“ der Akteure sowie in die tradierten Modelle von Presse- und Meinungsfreiheit eingeordnet werden.