Neuer Themenschwerpunkt auf Zeitgeschichte-online: Das bekannte Unbekannte. Ein Dossier aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland

19.03.2018

Aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland am 18. März 2018 hat Zeitgeschichte-online einen Themenschwerpunkt veröffentlicht. Dieser nimmt historische Voraussetzungen und aktuelle Kontexte in den Blick, die für diese Wahlen sowie deren Wahrnehmung im Westen implizit oder explizit eine Rolle spielen.
Im ZOL-Themenschwerpunkt geben OsteuropahistorikerInnen in 17 Beiträgen Einblicke und Kommentare zu verschiedenen Faktoren. Ihre Beiträge lassen sich grob in vier Blöcke einordnen: die ersten Beiträge thematisieren verschiedene Aspekte der POLITISCHEN KULTUR,  indem sie Schlaglichter auf (post)sowjetische und gegenwärtige Führungsfiguren sowie Modi politischer Partizipation jenseits der parlamentarischen Repräsentation werfen. Darauf folgen Betrachtungen zu den WECHSELSEITGEN WAHRNEHMUNGEN, die die Beziehungen zwischen der (ehemaligen) Sowjetunion und Russland auf der einen Seite, sowie westlichen Staaten und China auf der anderen Seite in den Blick nehmen. Diese sind nicht zuletzt relevant für die weiteren Beiträge, die sich mit VER- UND ENTFLECHTUNGEN IM MULTIETHNISCHEN (POST)SOWJETISCHEN RAUM befassen. Der letzte Block thematisiert ausgewählte SOZIALE UND KULTURELLE KONSTELLATIONEN: die Rolle von Umwelt, jugendlicher Subkultur, Gender, Arbeitskultur und die Verhältnisse jenseits der Großstädte.

Zum Themenscherpunkt "Das bekannte Unbekannte. Ein Dossier aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland"
Hg. von Maike Lehmann und Annette Schuhmann unter Mitarbeit von Gesine Rodewald und Rebecca Wegmann (veröffentlicht am 17. März 2018) 

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Neuer Themenschwerpunkt auf Zeitgeschichte-online: Das bekannte Unbekannte. Ein Dossier aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland

19.03.2018

Aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland am 18. März 2018 hat Zeitgeschichte-online einen Themenschwerpunkt veröffentlicht. Dieser nimmt historische Voraussetzungen und aktuelle Kontexte in den Blick, die für diese Wahlen sowie deren Wahrnehmung im Westen implizit oder explizit eine Rolle spielen.
Im ZOL-Themenschwerpunkt geben OsteuropahistorikerInnen in 17 Beiträgen Einblicke und Kommentare zu verschiedenen Faktoren. Ihre Beiträge lassen sich grob in vier Blöcke einordnen: die ersten Beiträge thematisieren verschiedene Aspekte der POLITISCHEN KULTUR,  indem sie Schlaglichter auf (post)sowjetische und gegenwärtige Führungsfiguren sowie Modi politischer Partizipation jenseits der parlamentarischen Repräsentation werfen. Darauf folgen Betrachtungen zu den WECHSELSEITGEN WAHRNEHMUNGEN, die die Beziehungen zwischen der (ehemaligen) Sowjetunion und Russland auf der einen Seite, sowie westlichen Staaten und China auf der anderen Seite in den Blick nehmen. Diese sind nicht zuletzt relevant für die weiteren Beiträge, die sich mit VER- UND ENTFLECHTUNGEN IM MULTIETHNISCHEN (POST)SOWJETISCHEN RAUM befassen. Der letzte Block thematisiert ausgewählte SOZIALE UND KULTURELLE KONSTELLATIONEN: die Rolle von Umwelt, jugendlicher Subkultur, Gender, Arbeitskultur und die Verhältnisse jenseits der Großstädte.

Zum Themenscherpunkt "Das bekannte Unbekannte. Ein Dossier aus Anlass der Präsidentschaftswahlen in Russland"
Hg. von Maike Lehmann und Annette Schuhmann unter Mitarbeit von Gesine Rodewald und Rebecca Wegmann (veröffentlicht am 17. März 2018) 

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