"Anything goes - aber wie?"

Tagung
Datum: 26.02.2018 bis 27.02.2018
Ort: Potsdam

15. Potsdamer Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte

Das DoktorandInnenforum ist eine jährliche wissenschaftliche Tagung zu aktuellen Themen der Zeitgeschichte, die auswärtigen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit bietet, ihre Promotionsvorhaben am ZZF vorzustellen und zu diskutieren. Die Doktorandinnen und Doktoranden des ZZF übernehmen die thematische Konzeption und die Organisation der Konferenzen.

Das diesjährige 15. Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte steht unter dem Titel "Anything goes - aber wie?" Erstmals wird ein neues Format getestet, in dem die Teilnehmenden konzeptionelle und forschungspraktische Problemstellungen in unterschiedlichen Workshops nachgehen. Eine klassische Projektvorstellung im Rahmen einer Tagung wird es in diesem Jahr nicht geben.
 

Öffentliche Veranstaltungen des 15. Potsdamer Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte:

Auftaktvortrag: Montag, 26. Februar 2018, 13:00 Uhr
David Sittler (a.r.t.e.s. Graduate School, Universität Köln): Methodenpluralismus und interdisziplinären Arbeiten während der Promotion
Den Abschluss der Tagung am  Dienstag, 27. Februar 2018, 14:00 Uhr gestaltet
Prof. Dr. Christiane Kuller (Universität Erfurt) mit einem „Wrap-Up: Alles geht? Interdisziplinarität in der zeithistorischen Forschung.“
Beide Vorträge finden im Großen Seminarraum des ZZF Potsdam statt.

Eine Teilnahme an den Workshops ist aufgrund der begrenzten Kapazitäten leider nicht mehr möglich.
Übersicht über die beteiligten Doktorand_innen (pdf)

Übersicht über die angebotenen Workshops:

I.) Blätterwald: Quellen, Fristen und Gesetze
Der Workshop wird geleitet von Dr. Clemens Rehm (Landesarchiv Baden Württemberg)

II.) Oral-History: Erinnern, Sprechen und Auswerten von mündlichen Quellen
Der Workshop wird geleitet von Dr. Andrea Genest (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin-Schöneweide)

III.) Interdisziplinarität: Kultur- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven
a.) Der Workshop zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit den Kulturwissenschaften wird von Dr. Malte Zierenberg (Humboldt-Universität zu Berlin) geleitet.

b.) Der Workshop zur Analyse von Rohdaten aus den Sozialwissenschaften wird von Sindy Duong (Freie Universität Berlin) geleitet.

c.) Der Workshop "Argumentieren mit Bildern" wird von PD. Dr. Annette Vowinckel (ZZF Potsdam) geleitet.

IV.) Bits and Bytes - digital was eigentlich?
Der Workshop wird geleitet von Dr. Thomas Werneke (ZZF Potsdam).

Veranstaltungsnachlese:
Tagungsbericht: 15. Potsdamer Doktorand/innenforum zur Zeitgeschichte: „Anything goes – aber wie?, 26.02.2018 – 27.02.2018 Potsdam, in: H-Soz-Kult, 13.04.2018, <www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-7650>.
AutorenInnen: Sophie Hubbe, Sigmund Freud Privatuniversität Wien / Institut für Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Jasper Klomp, Departement Geschichte, Universität Ljubljana

 

 

Veranstaltungsort

Zentrum für Zeihistorische Forschung Potsdam
Großer Seminarraum
Am Neuen Markt 9d  | 14467 Potsdam
 

Kontakt und Anmeldung

Anmeldung:
Der Auftakt- und Abschluss-Vortrag sind öffentlich und Interessierte herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten bei Clemens Villinger: villinger [at] zzf-potsdam.de.
Die Teilnahme an den Workshops ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht mehr möglich.

Kontakt:
Clemens Villinger
villinger [at] zzf-potsdam.de

Veranstaltungen

"Anything goes - aber wie?"

Tagung
Datum: 26.02.2018 bis 27.02.2018
Ort: Potsdam

15. Potsdamer Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte

Das DoktorandInnenforum ist eine jährliche wissenschaftliche Tagung zu aktuellen Themen der Zeitgeschichte, die auswärtigen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit bietet, ihre Promotionsvorhaben am ZZF vorzustellen und zu diskutieren. Die Doktorandinnen und Doktoranden des ZZF übernehmen die thematische Konzeption und die Organisation der Konferenzen.

Das diesjährige 15. Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte steht unter dem Titel "Anything goes - aber wie?" Erstmals wird ein neues Format getestet, in dem die Teilnehmenden konzeptionelle und forschungspraktische Problemstellungen in unterschiedlichen Workshops nachgehen. Eine klassische Projektvorstellung im Rahmen einer Tagung wird es in diesem Jahr nicht geben.
 

Öffentliche Veranstaltungen des 15. Potsdamer Doktorand_innenforum zur Zeitgeschichte:

Auftaktvortrag: Montag, 26. Februar 2018, 13:00 Uhr
David Sittler (a.r.t.e.s. Graduate School, Universität Köln): Methodenpluralismus und interdisziplinären Arbeiten während der Promotion
Den Abschluss der Tagung am  Dienstag, 27. Februar 2018, 14:00 Uhr gestaltet
Prof. Dr. Christiane Kuller (Universität Erfurt) mit einem „Wrap-Up: Alles geht? Interdisziplinarität in der zeithistorischen Forschung.“
Beide Vorträge finden im Großen Seminarraum des ZZF Potsdam statt.

Eine Teilnahme an den Workshops ist aufgrund der begrenzten Kapazitäten leider nicht mehr möglich.
Übersicht über die beteiligten Doktorand_innen (pdf)

Übersicht über die angebotenen Workshops:

I.) Blätterwald: Quellen, Fristen und Gesetze
Der Workshop wird geleitet von Dr. Clemens Rehm (Landesarchiv Baden Württemberg)

II.) Oral-History: Erinnern, Sprechen und Auswerten von mündlichen Quellen
Der Workshop wird geleitet von Dr. Andrea Genest (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin-Schöneweide)

III.) Interdisziplinarität: Kultur- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven
a.) Der Workshop zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit den Kulturwissenschaften wird von Dr. Malte Zierenberg (Humboldt-Universität zu Berlin) geleitet.

b.) Der Workshop zur Analyse von Rohdaten aus den Sozialwissenschaften wird von Sindy Duong (Freie Universität Berlin) geleitet.

c.) Der Workshop "Argumentieren mit Bildern" wird von PD. Dr. Annette Vowinckel (ZZF Potsdam) geleitet.

IV.) Bits and Bytes - digital was eigentlich?
Der Workshop wird geleitet von Dr. Thomas Werneke (ZZF Potsdam).

Veranstaltungsnachlese:
Tagungsbericht: 15. Potsdamer Doktorand/innenforum zur Zeitgeschichte: „Anything goes – aber wie?, 26.02.2018 – 27.02.2018 Potsdam, in: H-Soz-Kult, 13.04.2018, <www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-7650>.
AutorenInnen: Sophie Hubbe, Sigmund Freud Privatuniversität Wien / Institut für Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Jasper Klomp, Departement Geschichte, Universität Ljubljana

 

 

Veranstaltungsort

Zentrum für Zeihistorische Forschung Potsdam
Großer Seminarraum
Am Neuen Markt 9d  | 14467 Potsdam
 

Kontakt und Anmeldung

Anmeldung:
Der Auftakt- und Abschluss-Vortrag sind öffentlich und Interessierte herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten bei Clemens Villinger: villinger [at] zzf-potsdam.de.
Die Teilnahme an den Workshops ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht mehr möglich.

Kontakt:
Clemens Villinger
villinger [at] zzf-potsdam.de

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