Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel (Hg.)

Arbeit am Bild

Visual History als Praxis

Potenziale, Quellen und Methoden eines jüngst etablierten Forschungszweiges.

Arbeiten zur Visual History haben einen festen Platz in der Geschichtswissenschaft erobert. Die Forschung hat eine erstaunliche Vielfalt erreicht und verlangt nach konzeptioneller und methodischer Selbstverständigung. Dieser Band liefert exemplarische Einblicke in die Praxis der Visual History und versteht sich insofern als eine Bestandsaufnahme. Er versammelt Beiträge, die anhand verschiedener Bildgattungen Möglichkeiten des Umgangs mit den Quellen vorstellen. Sie sind nicht als Anleitungen gedacht, wohl aber als Best-Practice-Beispiele, die das Potenzial historischer Forschung am Bild ebenso ausloten wie die Fallstricke und Klippen. Hinzu kommen Aufsätze zu ausgewählten Methoden und Konzepten wie der seriell-ikonografischen Analyse, der Analyse von Bilddiskursen und der Akteursforschung.

Aus dem Inhalt:
Gerhard Paul: Vom Bild her denken. Visual History 2.0.1.6.
Agnes Laba: Ein Kartenbild sagt mehr als tausend Worte. Landkarten als
Visualisierungsmedien zwischen Verwissenschaftlichung und Popularisierung in der Weimarer Republik und darüber hinaus
Christoph Hamann: Das Foto als Symbol. Überlegungen zur visuellen Geschichtskultur
Stephan Scholz: Fotografien der »Flucht und Vertreibung«. Bilderkarrieren und Kanonisierungsprozesse
Ulrike Pilarczyk: Grundlagen der seriell-ikonografischen Fotoanalyse - Jüdische Jugendfotografie in der Weimarer Zeit


Band: 3
Ort: Göttingen
Jahr: 2017
Verlag: Wallstein
Seiten: 240
ISBN: 978-3-8353-3016-0
Publikationen
Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel (Hg.)

Arbeit am Bild

Visual History als Praxis

Potenziale, Quellen und Methoden eines jüngst etablierten Forschungszweiges.

Arbeiten zur Visual History haben einen festen Platz in der Geschichtswissenschaft erobert. Die Forschung hat eine erstaunliche Vielfalt erreicht und verlangt nach konzeptioneller und methodischer Selbstverständigung. Dieser Band liefert exemplarische Einblicke in die Praxis der Visual History und versteht sich insofern als eine Bestandsaufnahme. Er versammelt Beiträge, die anhand verschiedener Bildgattungen Möglichkeiten des Umgangs mit den Quellen vorstellen. Sie sind nicht als Anleitungen gedacht, wohl aber als Best-Practice-Beispiele, die das Potenzial historischer Forschung am Bild ebenso ausloten wie die Fallstricke und Klippen. Hinzu kommen Aufsätze zu ausgewählten Methoden und Konzepten wie der seriell-ikonografischen Analyse, der Analyse von Bilddiskursen und der Akteursforschung.

Aus dem Inhalt:
Gerhard Paul: Vom Bild her denken. Visual History 2.0.1.6.
Agnes Laba: Ein Kartenbild sagt mehr als tausend Worte. Landkarten als
Visualisierungsmedien zwischen Verwissenschaftlichung und Popularisierung in der Weimarer Republik und darüber hinaus
Christoph Hamann: Das Foto als Symbol. Überlegungen zur visuellen Geschichtskultur
Stephan Scholz: Fotografien der »Flucht und Vertreibung«. Bilderkarrieren und Kanonisierungsprozesse
Ulrike Pilarczyk: Grundlagen der seriell-ikonografischen Fotoanalyse - Jüdische Jugendfotografie in der Weimarer Zeit


Band: 3
Ort: Göttingen
Jahr: 2017
Verlag: Wallstein
Seiten: 240
ISBN: 978-3-8353-3016-0
Publikationen