Neuer Themenschwerpunkt auf Zeitgeschichte-online: Münster 2018 - Interviews mit acht HistorikerInnen aus Anlass des 52. Historikertages. Über Sinn und Unsinn einer Großveranstaltung des 21. Jahrhunderts

18.09.2018

Der diesjährige Historikertag (25.-28. September 2018) in Münster steht unter dem Motto „Gespaltene Gesellschaften“. Mit 3.500 erwarteten BesucherInnen ist der Historikertag der größte geisteswissenschaftliche Kongress Europas. In diesem Jahr werden sich mehr als 500 Referenten aus dem In- und Ausland in über 90 Sektionen zu aktuellen Forschungsthemen austauschen. Aus Anlass des 52. Historikertages hat Zeitgeschichte-online acht HistorikerInnen interviewt und gefragt: Ist dieses akademische Ritual, das seit mehr als hundert Jahren veranstaltet wird, überhaupt noch zeitgemäß? Wie sinnvoll ist der Historikertag für die gegenwärtige Forschungslandschaft? Und wofür braucht die Zunft einen Kongress, der schließlich Unmengen an Steuergeldern frisst und ökologisch kaum als sinnvoll zu bezeichnen ist? Antworten auf diese Fragen geben die WissenschaftlerInnen Silke Satjukow, René Schlott, Irmgard Zündorf, Matthias Berg, Frank Bösch, Lilith Buddensiek, Janine Funke undMartin Sabrow.

Zum ZOL-Themenschwerpunkt Münster 2018 - Interviews aus Anlass des 52. Historikertages. Über Sinn und Unsinn einer Großveranstaltung des 21. Jahrhunderts
von Niklas Poppe und Rebecca Wegmann und Charlotte Wittenius

 

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Neuer Themenschwerpunkt auf Zeitgeschichte-online: Münster 2018 - Interviews mit acht HistorikerInnen aus Anlass des 52. Historikertages. Über Sinn und Unsinn einer Großveranstaltung des 21. Jahrhunderts

18.09.2018

Der diesjährige Historikertag (25.-28. September 2018) in Münster steht unter dem Motto „Gespaltene Gesellschaften“. Mit 3.500 erwarteten BesucherInnen ist der Historikertag der größte geisteswissenschaftliche Kongress Europas. In diesem Jahr werden sich mehr als 500 Referenten aus dem In- und Ausland in über 90 Sektionen zu aktuellen Forschungsthemen austauschen. Aus Anlass des 52. Historikertages hat Zeitgeschichte-online acht HistorikerInnen interviewt und gefragt: Ist dieses akademische Ritual, das seit mehr als hundert Jahren veranstaltet wird, überhaupt noch zeitgemäß? Wie sinnvoll ist der Historikertag für die gegenwärtige Forschungslandschaft? Und wofür braucht die Zunft einen Kongress, der schließlich Unmengen an Steuergeldern frisst und ökologisch kaum als sinnvoll zu bezeichnen ist? Antworten auf diese Fragen geben die WissenschaftlerInnen Silke Satjukow, René Schlott, Irmgard Zündorf, Matthias Berg, Frank Bösch, Lilith Buddensiek, Janine Funke undMartin Sabrow.

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