Public History | Forschungsprojekte

Public History setzt sich mit der stetig wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von historischen Darstellungen in den unterschiedlichsten Medien, verbreitet von öffentlichen oder privaten Institutionen, in der Kultur, Wirtschaft oder Politik auseinander. Damit ist Public History ein Thema der Geschichtswissenschaft und -didaktik. Sie beobachtet, analysiert und baut das geschichtskulturelle Angebot auch selbst weiter aus.

Public History

Projekte

Eine „Neue Kulturelle Weltordnung“? Die Restitution von Kulturgütern im Kontext der Dekolonisierung, ca. 1970-1990

Ellen Pupeter

Assoziiertes Dissertationsprojekt

Das Projekt untersucht die Debatten über eine mögliche Restitution von Kulturgütern in ihre Ursprungsländer als Gegenstand der Dekolonisierung und der Nord-Süd-Beziehungen im Zeitraum der späten 1960er bis Ende der 1980er Jahre.

Das ehemalige Präsidium der Volkspolizei in Ost-Berlin

Dominik Juhnke

Assoziierte Forschungsstudie

Das Projekt "Keibelstraße" untersucht das ehemalige Ost-Berliner Präsidium der Volkspolizei in der gleichnamigen Straße am Alexanderplatz. Die Studie nimmt einzelne Diensteinheiten der DVP in den Blick, die vom PdVP aus die Ermittlungen bei sogenannten "Republikfluchten" nach §213 DDR-StGB durchführten. Hierbei steht insbesondere die Zusammenarbeit zwischen VP-Kriminalpolizei und dem MfS im Mittelpunkt.

Public History | Forschungsprojekte

Public History setzt sich mit der stetig wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von historischen Darstellungen in den unterschiedlichsten Medien, verbreitet von öffentlichen oder privaten Institutionen, in der Kultur, Wirtschaft oder Politik auseinander. Damit ist Public History ein Thema der Geschichtswissenschaft und -didaktik. Sie beobachtet, analysiert und baut das geschichtskulturelle Angebot auch selbst weiter aus.

Public History

Projekte

Eine „Neue Kulturelle Weltordnung“? Die Restitution von Kulturgütern im Kontext der Dekolonisierung, ca. 1970-1990

Ellen Pupeter

Assoziiertes Dissertationsprojekt

Das Projekt untersucht die Debatten über eine mögliche Restitution von Kulturgütern in ihre Ursprungsländer als Gegenstand der Dekolonisierung und der Nord-Süd-Beziehungen im Zeitraum der späten 1960er bis Ende der 1980er Jahre.

Das ehemalige Präsidium der Volkspolizei in Ost-Berlin

Dominik Juhnke

Assoziierte Forschungsstudie

Das Projekt "Keibelstraße" untersucht das ehemalige Ost-Berliner Präsidium der Volkspolizei in der gleichnamigen Straße am Alexanderplatz. Die Studie nimmt einzelne Diensteinheiten der DVP in den Blick, die vom PdVP aus die Ermittlungen bei sogenannten "Republikfluchten" nach §213 DDR-StGB durchführten. Hierbei steht insbesondere die Zusammenarbeit zwischen VP-Kriminalpolizei und dem MfS im Mittelpunkt.