Physische Gewalt und Herrschaftslegitimation im Spätsozialismus
Gefördert von der Leibniz-Gemeinschaft aus Mitteln des Pakts für Forschung und Innovation im Rahmen des SAW-Exzellenzwettbewerbs
Ziel des Projektes war es, die Rolle physischer Gewalt und ihrer Legitimation und Delegitimation als Indikator für die Desintegration der staatssozialistischen Systeme in Osteuropa zu analysieren.
Kurzbeschreibung des Projekts, Advisory Board und Project Fellows (PDF)
Postdoc Fellows:
Péter Apor, Budapest. Rasa Balockaite, Kaunas. Muriel Blaive, Wien. Jens Gieseke, Potsdam. Barbara Klich-Kluczewska, Krakau. Michal Kopecek, Prag. Calin Morar-Vulcu, Cluj. Michal Pullmann, Prag. Sabine Rutar, Regensburg. Radina Vucetic, Belgrad.
Ergebnisse des Forschungsprojekts sind publiziert in:
European History Quarterly, Special Issue: Violence in Late Socialist Public Spheres,
Volume 45, Number 2, April 2015, hrsg. von Sabine Rutar (Kooeperationspartnerin des Forschungsprojekts)
erschienen: SAGE Publications